PORTAE LUCIS

PFORTEN DES LICHTS

- Buchtitel von 1516 -

Paul Riccius, Augsburg, lat.

Ursprung Spanien, jüdisch

Josef ben Abraham Gikatilla 1248-1305

Ein Mann hält den sogenannten WELTENBAUM

mit 10 Punkten und einer Knotung

 

 

Layout 2-spaltig.

Kann für Smart-Phones

ungeeignet sein.

 

 


KABBALA

   Die KABBALA (auch Kabbalah) ist eine jüdisch-mystische, mündliche Lehre. Ihr Ursprung liegt möglicherweise 4000 Jahre zurück. Rund 100 Jahre vor unserer Zeitrechnung sind schriftliche Zeugnisse belegbar. Es wird eine Verbindung in die Lehre der jüdischen TORA gegeben haben. So Mose gelebt hat, wird sein Wirken auf die Zeit um 1300 v.u.Z. datiert. Es gibt Annahmen, dass die Inhalte von Tora und Kabbala ihre letzte schriftliche Fassung erst 200 Jahre nach der Zeitwende erfahren haben.

   Die Kabbala beruht auf einer abstrakten Darstellung des Menschen, seiner Psyche und Physis in all ihren Ausprägungen unter Bezugnahme auf alle damalig bekannten physikalischen Kräfte des Universums. Hintergrund ist eine Energie die Gott genannt wird. Wichtig ist zu wissen, dass es für beide, Gott und den Menschen, ein im Judentum bildhaftes Darstellungsverbot gibt. Dies wurde mit dieser Konstruktion   einer bildlichen Struktur umgangen. Hinter dem innewohnenden Menschenbild in der Kabbala verbirgt sich ein unmittelbarer Bezug zu den ersten drei GENESIS-Kapiteln.

   Der Kabbala wird zwar eine mystische Tradition nachgesagt, wobei aus den hier vorgestellten Interpretationen und dem daraus folgenden Verständnis, die Sichtweise und das Ergebnis eher "naturwissenschaftlich" erscheint. Religiöses Denken ist von alters her eng mit Naturphänome-nen verknüpft: Blitz, Donner, Regenbogen etc. Folgt man der Website durch die ersten drei Kapitel der Genesis, sollte ein überzeugendes Bild entstehen, welches zumindest die Bibelinterpretation der sogenannten Kreationisten und Intelligent-Designern sehr klar ad absurdum führt.

   Ausgehend von Babylonien (um ca. 1850 v. Chr.) erstreckte sich der uns prägende Kulturkreis mit einem Epizentrum von früher "Wissenschaft" von Sizilien über Griechenland, Byzanz und Jerusalem bis nach Alexan-dria in Ägypten. Um die neuzeitige Jahrtausendwende hatte sich die damalige Wissenschaft aus dem östlichen Mittelmeerraum in den westlichen, nach Spanien verlagert, wo sie sich bis zur Renaissance gehalten hat. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich die Weitergabe dieses gewonnenen Wissensfundus durch den kulturellen Austausch, entlang der südlichen Mittelmeerküste erweitert. Einen bedeutende Einfluss gewann das Christentum in Rom um 380 und 393 unserer Zeit und strahlte zurück nach Südfrankreich und in das Klosterwesen allgemein.

   Schon in der frühen Kabbala verschmelzen so jüdische Gottgläubigkeit mit griechisch-philosophischem Gedankengut, orientalischem Mathe-matikverständnis auf Grundlage einer Mixtur aus Naturbeobachtungen und deren Folgerungen in Gesetzmässigkeiten.

   Eine Schwierigkeit besteht darin, eine klare Trennlinie zwischen der ursprünglich jüdischen und der neueren christlich geprägten Kabbala

zu erkennen. Für die weitere Offenlegung und Darstellung ist dies aber zweitrangig. In der Kabbala ist, wie schon oben behauptet, ein weiterer Schlüssel versteckt, um die Inhalte der ersten drei Kapitel der GENESIS neu zu interpretieren.

 



 

 

 

 

WELTENBAUM

GESETZESKÖRPER

?

DER GARTEN EDEN

UND SEINE ZWEI BÄUME

DAS MENSCHENPAAR

?

RAUM & ZEIT

WISSEN & GLAUBEN

 

 

 


 

 

 

 

           ERKLÄRUNGEN:

 

   In den Feldern BAUM des Lebens bzw. BAUM der Erkenntnis mit den Hinweisen sichtbar und unsichtbar wird auf den Fakt hingewiesen, dass der dritte Teile der Genesis mit dem selbstbestimmten Weg ins Leben endet. Danach kann sich der Baum der Erkenntnis erst nach individuell vollzogenen Schritten entfalten. Daher bleibt er in der Kabbala zunächst unsichtbar. Das heißt, nicht mit bestimmten Vorgaben behaftet.       

   Wenn aber der Mensch den Weg zurück in den "Garten östlich von Eden" sucht, so ist hintergründig im System der Kabbala vorgegeben, den gleichen Weg – Punkt für Punkt –

in umgekehrter Reihenfolge durch den Baum der Erkenntnis zu folgen.

Mit anderen Worten, das individuelle Leben, das Ego oder Ich, kann sich zunächst in der "WURZEL" entfalten, bis eine Schwelle übertreten wird. 

   Diese Schwelle zeigt sich an der senkrechten Spiegel-Achse - - - -.

In unsere Vorstellung gehört hinter den sichtbaren Baum des Lebens ein deckungsgleicher unsichtbarer Baum der Erkenntnis. Beide sind verbun-den in einer Wurzelund in ihrer Krone haben sie die gemeinsam ent-wickelten Früchte hervorgebracht.

 

  In Genesis 1 werden die gesamten Potentiale der vier "Elemente":

ERDE - WASSER - FEUER - LUFT unserer Psyche auf dem abgebildeten "Blitzweg" ––––> in das System der

3 Säulen und 10+1 Punkte einge-schrieben.

 

 

ZAHLEN, FARBEN & FAKTEN

   Zunächst der besondere Fakt, der nicht nur für alle physikalischen Erscheinungen von absoluter Bedeutung ist, sondern auch im mensch-lichen Leben seine Entsprechungen hat: alle Abläufe in unserem Universums basieren auf Kräften die zwischen Duplizitäten herrschen, beispielsweise Materie und Antimaterie. Für menschliches Leben sind es viel mehr als die zwei unterschiedlichen Chromosomen-Paare.

   Hinter dem oben abgebildeten Weltenbaum verbirgt sich die Struktur vom jüdischen Gesetzeskörper in der die zehn Punkte erkennbar sind. Die Dualität und die Zahl 10 sind die Grundlagen um einen Schlüssel zum Verständnis der Kabbala zu finden. Eine Dualität ist das Paar, das aus Mann & Frau besteht. Die Zahl 10 tragen wir an unseren Händen und Füssen mit uns herum. Die Kabbala ist ein Konstrukt, das zum

Verständnis des menschenlichen Wesens an Leib & Seele entstanden ist.

   In den folgenden Erläuterungen wird ein grosser Teil der Erkenntnisse einfliessen, die in überzeugender Weise der Malerin Carla Randel zu verdanken sind. Sie hat in mehr als 25 Jahren dieses alte Wissen glaubhaft rekonstruiert.


 

Die zwei Bäume im Garten von Eden,

 

ihr Hintergrund im System der Kabbala

 



 

DIE 3 SÄULEN

BINDEN - ERSCHAFFEN - LÖSEN

 

   Hier handelt es sich um ein schon in der Antike erkanntes Prinzip, dass zwischen den "Polen" oben-unten und in den drei Säulen als BINDEN (0/+) und LÖSEN (1/-) dargestellt, entweder etwas Neues erschaffen wird oder eine

Trennung stattfindet.

   In der Chemie vielleicht sinnfällig am Beispiel H2O = Wasser. Aus den zwei Elementen Wasserstoff und Sauerstoff  wird etwas ERSCHAFFEN, gleich einem BINDEN. In seine Elemente zerfällt es wieder durch ein LÖSEN.

   Mit etwas Phantasie ergibt sich aus dem "Bild" der gesamten Struktur eine ähnliche Funktion, wie in der Darstellung des Periodensystems der Elemente (PSE).

 

RAUM & ZEIT

 

   An der mittleren Säule finden sich die Angaben zum Raum durch die vier

Himmelsrichtungen, die 4 Punkten zugeordnet sind. Norden und Süden sind als Gegensatzpaar zentral. Umfassend das Paar Osten und Westen.

   Zeitpunkte sind die SONNE mit der Sommersonnenwende und der SATURN, dem die Wintersonnenwende zugeordnet wird.

   Zeitabschnitte sind der Sommer vom Sonnenhöchststand mit JUPITER bis zum Herbst mit der VENUS, die bis zu der Sonnenwende im Winter dauert. Dort übernimmt MERKUR durch den Winter bis zum Frühling, symbolisiert durch feurigen MARS, der den vollen Jahres-kreis schliesst.


DAVIDSTERN

oder Salomon's Siegel

   Aus der Struktur der Kabbala lässt sich der DAVIDSTERN, der auch Salomon's Siegel genannt wird ableiten, mit dem  unsichtbaren Mond als "Zentralgestirn"  Dann sind die Punkte mit zwei Drei-ecken verbunden.


  

Diese Website dient einem umfassenden Überblick. Detaillierte Textinterpretationen zum Inhalt

der GENESIS gibt es auf Anfrage.

 

Inhalte nach Carla Randel

Darstellungen: © der Verfasser

 


 

DIE PARADIESBÄUME

mit einer FRUCHT

In Genesis 1, 2 und 3

 

   Die "Einschreibung" der Potentiale in Genesis 1, an "6 Tagen", folgen dem Blitzweg wie er im Baum des Lebens vorgezeichnet ist. In Genesis 2 wird von Gott der gleiche Blitzweg  in den glei-chen Baum auch vorgezeichnet und ist aus diesem Grund sichtbar.

   Den Baum der Erkenntnis steht bildlich gedacht, mittig hinter dem Baum des Lebens. Dadurch bleibt er verdeckt. Nach dem Kosten von der Frucht vom Baum der Erkenntnis und der darauf folgenden Bewusstwerdung in Genesis 3, folgt die "Freisetzung" des Menschen in ein selbst-gestaltetes Leben und des sich weiter zu belebenden Geistes.

   In der Kabbala wird auf der "Fehlstelle" des zunächst lichtlosen Neumondes, dem Punkt, der unserem Kehlkopf zugewie-sen ist (Adam's Apfel), am Ende des Weges die Frucht vom Baum des Lebens erscheinen: Bildlich, auch physikalisch beleuchtet zur gleichen Zeit ein gött-liches Weißlicht von oben und die niedrig stehende Sonne von unten den jetzt hell aufscheinenden Vollmond.

  Eine reife Frucht trägt immer beide Informationen des "Erbgutes" in sich.


  

ANMERKUNG

   Es sollte beachtet werden, dass die

Begriffe "Wissenschaft*lich" eine Erfindung aus der Mitte des 19. Jahrhunderts sind und hier vielfach gewissen Einschränkungen unterliegen.

  


 

BEGRIFFSKLÄRUNGEN

 

LICHT & FARBEN

Vom Weißlicht zur Materie

 

   Bekanntermassen lässt sich Weißlicht in seine Spektralfarben zerlegen. In der Noah-Geschichte (Gen. 9, 13) gilt der farbige Regenbogen als das am Himmel erschienene Symbol für das Bündnis zwischen Gott und den Menschen.

   Farbiges Licht wird durch die sogenannte Additive Farbmischung wieder in Weißlicht verwandelt. Mischt man jedoch Farbsubstrate erhält man ein dunkles Grau-Braun, dann wird es subtraktive Farbmischung genannt. Am Erdpunkt wird dann Materie sichtbar.

  Die Darstellung der beiden Gehirn-hälften mit den "Farben" grau und schwarz lässt sich mit dem Nachbild eines Blitzes oder dem Simultankontrast erklären, der im Auge bzw. Gehirn des Betrachters bei Schwarz einen weißen Rand ergibt. Beim Betrachten von Weiß erscheint ein zentrales Grau.

 

 

GESETZE & ZAHLEN

 

   Die 10 Punkte der Kabbala stimmen mit den 10 Geboten ebenso überein, wie  auch die 2 Tafeln auf die 2 Bäume im Garten Eden hinweisen.

   Schaut man auf die 2 Bezifferungen der Punkte wird auffallen, dass die Summe beider Zahlen immer die 20 ergibt.

Ein unsichtbar bleibender Neumond wird in den Bäumen nicht mitgezählt.

Die Summe 20* ist dem Weg durch beide Bäume geschuldet. Die 10 in der Wurzel wird nur einmal gezählt, dann ist man an der Spitze aber erst bei Punkt 19.

  Welche Lösung gibt es dafür? Der Weg zur Frucht des Lebens liegt "zwischen" den Bäumen. Da man weiss, dass es gesamt 22 Punkte sein müssen, da diese Zahl sich mit den Zeichen des hebrä-ischen Alphabets decken soll, fehlen

3 Punkte oder 3 Schritte. Die *20 Punkte ergeben sich übrigens aus der Gesamt-zahl unserer Finger und Zehen.

  Unter Tarot finden Sie die Lösung. > #


 

DIE KABBALA-STRUKTUR

Gesetz - Baum - Mensch

   Die Struktur zeigt mit den 3 Säulen und 10 + 1 Punkten die Vorstellung eines Menschenbildes in jüdischer Tradition. Die Verbindungen der Punkte zu unseren Organen unterliegen daher bestimmten Gesetzmässigkeiten, wie unsere Organe untereinander auch gesetzmässigen Abhängigkeiten unterliegen.

   Bei den Darstellungen ist zu bedenken, dass es dazu immer zwei Erscheinungs-formen gibt: den sichtbaren Körper und den unsichtbaren Geist.


DER BLITZ

Die energiereiche Form der Belebung

 

 Der Blitz ist in vielen Kulturen das Herr-schaftssymbol des höchsten Gottes. Seine natürlichen Auswirkungen sind mannig-facher Natur. Er kann in finsterer Nacht einen Einblick durch seine Nachbilder hinterlassen. Genauso kann er durch seine Kraft gewaltige Zerstörungen oder Feuer erzeugen, wie er eben auch Feuer oder Erleuchtung symbolisiert. Oft kündigt er sich durch vorhergehenden Donner an ("Gott sprach"). Wesentlich ist sein Ursprung im Himmel und sein oft verzweigtes Niederkommen auf die Erde.

   Die Abbildungen zeigen den "Blitzweg" durch den menschlichen Körper nach der Logik von Genesis/Kabbala. Das untere Gewölbe (G. 1,6), die grüne "Horizontlinie" trennt die zwei "Wasser" aus Genesis 1. Über dem Kopf steht das Weißlicht. Das Gehirn zeigt als Simultankontrast ein grau-schwarz. Im Leib spaltet sich der obere Himmel in die Spektralfarben auf

und eine substanzielle Verdichtung geschieht im Erdpunkt.


 

HIMMEL & PLANETEN

Unsere Organe

 

   Von Alters her haben Astronomen und Astrologen ein Zusammenspiel von Planeten mit unseren Organen angenommen. So wie es auch in der Abbildung dargestellt wird. Die ERDE als unser Heimatplanet und persönlicher Lebensmittelpunkt spielt dabei eine "herausragende" Rolle. Die Planeten als die hellen Himmels-Lichter spiegeln sich,  symbolisch zerlegt in die Spektralfarben,  im dunklen Leib des Menschen.

   Der lichte "OBERE HIMMEL" ist eine

Reminiszenz an den ersten Tagvon Genesis 1. Unser wolkiges Gehirn

wird sowohl als transformatives Organ betrachtet, als auch als ein besonderer Sitz von substanzlosem "GEIST".

  

 

DER MOND

 

   Eine ganz besondere Rolle kommt dem MOND zu. Er kann, wie im  Baum der Erkenntnis die gegessene und damit fehlende Frucht oder ist der unsichtbare NEUMOND sein. Auf  dem vorgesehenen Weg durch den Baum des Lebens hat er noch keine "Reife" erlangt und meint genauso den unsichtbaren NEUMOND.

   Denkt man sich am Ende eines Weges voller Erkenntnisse zurück in den Garten, und nimmt den Platz zwischen den Bäumen ein, erkennt man, dass genau da die Frucht vom Baum des Lebens "aufscheint". An der bisher "offenen" Stelle erscheint jetzt der sichtbare Vollmond. Die Stätte des "ewigen Seelenfriedens". Der gemeinte SABBAT fällt auf den 4. Punkt (XXII), spiegelt also das vierte Gebot. Der MOND ist gleichzeitig das Symbol für den Kehlkopf, denn in ihm findet das Auf und Ab des Luftstromes statt, gleichsam den Phasen des Mondes. Zudem findet zwischen den Phasen ein kurzer Moment der Ruhe statt. Außerdem wird im Kehlkopf Luft (Geist) von Essen (Materie) getrennt. Symbolisch kann hier der Geist zur Ruhe kommen. 


 

DAS CHRISTUS-MONOGRAMM

        Verschiedene Interpretationen 

 

   Nach Carla Randel ist auf dem halben Mondpunkt der entnommene Teil von der Frucht vom Baum der Erkenntnis zu sehen. Der Schnittpunkt der Achsen des Kreuzes auf der Sonne symbolisiert Christus als den "Wiederbringer des Lichts".

   In der hier als "griechische Variante" bezeichneten Form stehen das mittige

X = CH (chi gesprochen) und das erhöhte P = R (rho gesprochen) für die drei Anfangsbuchstaben von CHRistos.

Die "lateinische Variante" beginnt wie die "griechische", deutet aber zusätzlich das erhöhte P als das lateinische Pax für Frieden. Christi als Friedensstifter.

 


         

               RESÜMEE 


   Im System der KABBALA findet sich das Bemühen wieder, all dass, was in den drei Genesisteilen durchdacht  und abge-handelt wurde, erstens in eine sichtbare Struktur zu bringen und zweitens den unsichtbaren Hintergrund für einen individuellen Lebensweg aufscheinen zu lassen.


   In allen Details schlagen sich die vielen "wissenschaftlich-" geistigen Ideen und Erkenntnisse einer langen Periode der frühen Menschheitsgeschichte nieder. 


   Wie in einer zweiten oder dritten Welle geistiger Bemühungen, die sehr wahr-scheinlich um die erste Jahrtausend-wende begann und dann im ausgehen-den Mittelalter zu verorten ist, hat sich die christliche Interpretation der Kabbala entwickelt.

   Nach der intensiven Erforschung der KABBALA lässt sich eine verblüffende Übereinstimmung des Inhalts mit dem Kartenset des Ancien TAROT de Marseille herstellen.